Ich schreibe in meinem Blog frei von der Leber weg über alles, was mich beschäftigt und mir in den Sinn kommt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meiner kleinen und großen Beiträge.
Der Sonntag, das Highlight unter den Wochentagen. Gefeiert, gefürchtet und geliebt.
Der Tag, der alles über unseren wahren Charakter und unsere geheimsten Ängste verrät.
In einer kürzlich veröffentlichten Gesundheitsstudie las ich, dass jede getrunkene Flasche Rotwein das Leben angeblich um 13 Minuten verkürzt.
Jetzt mal Hand aufs Herz… wie viele To-Do-Listen schreibt Ihr täglich… ich mehrere: Eine langfristige. Eine für jeden Tag. Eine zum Einkaufen. Und eine für meinen Mann, der damit das einzig RICHTIGE tut: Er betrachtet sie als
Eines der zentralen Themen, dass mich aktuell in seinen Bann zieht ist das Thema Rente. Ich als Rentnerin – bisher noch unvorstellbar. Aber man kann ja nie früh genug anfangen sich damit zu beschäftigen.
Rentnerin… einer der gefährlichsten Berufe überhaupt. Denn den hat ja noch keiner überlebt.
Ich habe die Nase voll davon, mir die Zugangsvoraussetzungen für ein glückliches und erfülltes Leben ständig vorschreiben zu lassen.
Kennzeichnet sich Ruhe durch die relativ geräuscharme „klingelton-freie“ Zeit in der sich mein Geist beim Nichtstun entspannt und ganz einfach behaglich ziellos umherschweift?
Du möchtest einfach noch mal ganz von vorne anfangen und alles anders machen als bisher.
Ok, manchmal hilft es sich mit einer guten Freundin oder sogar einem Coach hinzusetzen und zu besprechen, worum es hier eigentlich geht.
Oder müssen wir eigentlich ständig etwas ändern? Wenn ich den Blick auf mein Leben richte, gibt es, vernünftig betrachtet, an meiner Gesamtsituation wenig auszusetzen. Meine Kinder und Enkel sind gesund, die Narben meiner herzlichen OP verblasst und mein Beruf und ich, wir gefallen uns bestens.
Manche meiner Entscheidungen treffen sich glaube ich ohne mich. Aber weißt Du was, meine besten Entscheidungen habe ich immer dann getroffen, wenn ich einfach mal „DRAUF GESCHISSEN“ habe.
Genau diese Entscheidungen haben den wesentlichen Teil meines Lebens geformt.
Wie ich bereits erwähnt hatte liebe ich meine Gewohnheiten. Auch die schlechten. Da bin ich mir selbst gegenüber ganz ehrlich. Ich gewöhne mich gerne an Dinge, Menschen, Tätigkeiten, Autos, Handys und meinen Lippenstift.
Hast Du den Job, den Du immer wolltest? Den Job von dem Du geträumt hast als Du noch klein warst, aber schon wusstest wer Du sein wirst wenn Du erst erwachsen bist?
Es hatte an einem wechselhaften Tag im April 2012 begonnen, an dem ich mir bedauerlicherweise selbst begegnete…
Der Sonntag, das Highlight unter den Wochentagen. Gefeiert, gefürchtet und geliebt.
Der Tag, der alles über unseren wahren Charakter und unsere geheimsten Ängste verrät.
In einer kürzlich veröffentlichten Gesundheitsstudie las ich, dass jede getrunkene Flasche Rotwein das Leben angeblich um 13 Minuten verkürzt.
Jetzt mal Hand aufs Herz… wie viele To-Do-Listen schreibt Ihr täglich… ich mehrere: Eine langfristige. Eine für jeden Tag. Eine zum Einkaufen. Und eine für meinen Mann, der damit das einzig RICHTIGE tut:
Eines der zentralen Themen, dass mich aktuell in seinen Bann zieht ist das Thema Rente. Ich als Rentnerin – bisher noch unvorstellbar. Aber man kann ja nie früh genug anfangen sich damit zu beschäftigen.
Rentnerin… einer der gefährlichsten Berufe überhaupt. Denn den hat ja noch keiner überlebt.
Ich habe die Nase voll davon, mir die Zugangsvoraussetzungen für ein glückliches und erfülltes Leben ständig vorschreiben zu lassen.
Kennzeichnet sich Ruhe durch die relativ geräuscharme „klingelton-freie“ Zeit in der sich mein Geist beim Nichtstun entspannt und ganz einfach behaglich ziellos umherschweift?
Du möchtest einfach noch mal ganz von vorne anfangen und alles anders machen als bisher.
Ok, manchmal hilft es sich mit einer guten Freundin oder sogar einem Coach hinzusetzen und zu besprechen, worum es hier eigentlich geht.
Oder müssen wir eigentlich ständig etwas ändern? Wenn ich den Blick auf mein Leben richte, gibt es, vernünftig betrachtet, an meiner Gesamtsituation wenig auszusetzen. Meine Kinder und Enkel sind gesund, die Narben meiner herzlichen OP verblasst und mein Beruf und ich, wir gefallen uns bestens.
Manche meiner Entscheidungen treffen sich glaube ich ohne mich. Aber weißt Du was, meine besten Entscheidungen habe ich immer dann getroffen, wenn ich einfach mal „DRAUF GESCHISSEN“ habe.
Genau diese Entscheidungen haben den wesentlichen Teil meines Lebens geformt.
Wie ich bereits erwähnt hatte liebe ich meine Gewohnheiten. Auch die schlechten. Da bin ich mir selbst gegenüber ganz ehrlich. Ich gewöhne mich gerne an Dinge, Menschen, Tätigkeiten, Autos, Handys und meinen Lippenstift.
Hast Du den Job, den Du immer wolltest? Den Job von dem Du geträumt hast als Du noch klein warst, aber schon wusstest wer Du sein wirst wenn Du erst erwachsen bist?
Es hatte an einem wechselhaften Tag im April 2012 begonnen, an dem ich mir bedauerlicherweise selbst begegnete…
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